Dienstag, 22. September 2009

Ausbildung zum Individual-Coach 2009/2010 - Jetzt auch als Einzelcoaching


Neu! - Jetzt auch als Individualcoach – in Norden, Juist, Emden, Bremerhaven, Büsum, Heide, Brunsbüttel, Eiderstedt, Föhr, Groningen, Enschede, Ahaus, Nordenham...
Psychologischer Individual-Coach
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Unser Reinheitsgebot von 1989. „ Konzentration auf das Wesentliche“

„Am Anfang war das Wort!“

Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.

Psychologisch-Fundiertes Coaching

Wer auf dem Lebensfeld “Beruf” erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten“ Köder der modernen Personalberatung.

Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.

Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.

Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche“ Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.

Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.


Arbeitsfelder des Coachs

Bewährt hat es sich, den firmeninternen Coach, den externen Coach und die Führungskraft als Coach zu unterscheiden.

Das auf die Weiterentwicklung fokussierte Coaching eines Mitarbeiters durch einen anderen Mitarbeiter firmenintern, "on-the-job-Training“, durch Vorbild nennt man „internes Coaching“. Erfolgt es durch den Vorgesetzten ist der Übergang zum Coach. Man ahnt es schon, der „interne Coach“ steht immer in der Gefahr nicht akzeptiert zu werden. Zweifellos ist, dass er die organisatorischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Situation bestens kennt.

Aber genau das "Insiderwissen", der "Stallgeruch", die "Nähe" macht dem „internen Coach“ das Leben schwer, wie die Lebensweisheit „... der Prophet im eigenen Land...“ schon aussagt. Der interne Coach sollte deshalb im Rahmen der Personalentwicklung eine unabhängige Position einnehmen.

Der Externe Coach

Ein großer Vorteil des Externen Coach ist sicherlich, dass er keine Vergangenheit mit den Zu-Coachenden hat, da er ein organisationsexterner Berater und Mentor ist und somit nicht durch Interna vorbelastet ist.

Diese unbelastete Vertrauensbasis ermöglicht ein Coaching, wenn auf Intimität und Geheimhaltung besonders Wert gelegt werden muss.

Die Führungskraft als Coach

Hierarchische Abhängigkeiten führen zu taktischen und kalkulierten Verhaltensweisen. Es ist nur zu verständlich, wenn Mitarbeiter nicht völlig offen sind, da es ja ihren Verlust vor Schutz bedeuten würde.

Der Coach als Mentor

· reflektiert persönliche und berufliche Probleme des Klienten
· trainiert effektive Fähigkeiten und Fertigkeiten
· deckt individuelle Ressourcen und Reserven auf
· schafft Klarheit über individuelle Ziele, Werte und über
· gemeinschaftsdienliche Werte und Normen
· deckt Widersprüche im Denken und Handeln auf
· fungiert als offener, gleichgestellter Feedback-Geber
· sensibilisiert für sich und andere
· motiviert zu Gemeinschaftsgefühl und Zivilcourage

Das Coaching der Zukunft

Coaching hilft die drei Lebensbereiche in Einklang zu bringen. Nur im Überschneidungs-bereich ist Synergie erreichbar.

· Ich-Du (privater Lebensbereich),
· den beruflichen Lebensbereich (Optimierung beruflicher Fähigkeiten und Fertigkeiten für sich und die Gemeinschaft)
· und den Gemeinsinn (gemeinschaftsförderlicher Bereich für sich und andere, "bringt meine Tätigkeit mir und anderen Nutzen, ist es ökologisch und sozial vertretbar, ver-antwort-bar,..")
Seminar vom 7.11.-15.11.09

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Montag, 21. September 2009

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www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de - Förderprojekt „Neue Medizin“


Förderprojekt „Neue Medizin“

Förderprojekt für Informationsmedizin, alternative Krebstherapie und –begleitung und chronische Erkrankungen
der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

Überblick über Informationsmedizin nach Dr. G. Petry
Informationsmedizin ist eine therapeutische Neuentwicklung, die auf den Erkenntnissen moderner Quantenphysik beruht.
Führende Physiker postulieren ein Hi
ntergrundfeld von informativem Charakter, das den Aufbau und die Organisation von Materie steuert.
Kernpunkt der Informationsmedizin ist eben diese struktur-bildende Information. In formatio“ bedeutet: in Gestalt bringen
In Anwendung dieser Forschungserkenntnis auf den menschlichen Organismus bedeutet dies, dass an der Struktur- und Funktionsausbildung, neben der genetischen Information, übergeordnete informative Strukturen beteiligt sind, ohne die, die in der DNS zu beobachtenden Abläufe nicht hinreichend erklärt werden können.

Zwar verfügt die DNS jeder Körperzelle über die komplette Information des Organismus, jedoch wird eine nur vergleichsweise kleine Informationssequenz innerhalb einer Zelle realisiert.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Koordination der selektiven Realisierung von DNS-Abschnitten von übergeordneten Informationsfeldern gesteuert wird.
Demnach liegt die Ursache für die Fehlfunktion einzelner Zellen in einer gestörten Information der koordinierenden Hintergrundfelder, welche auch als Skalarfeld, Vakuumfeld oder Quantenfluktuationsfeld bezeichnet werden. Viren, Pilze, Bakterien, Parasiten verändern und stören das Informationsfeld ebenso wie Umweltgifte, Elektrosmog und psycho-soziale und andere Faktoren.
Die Informationsmedizin ist ein neu entwickeltes Verfahren, was auf dem Hintergrund dieser Erkenntnisse in der Lage ist, die Krankheit verursachenden Störungen dieser Hintergrundinformation aufzuspüren und zu löschen.

Es ist ein Arzneimittel freies und somit Nebenwirkung freies Verfahren, welches tatsächliche Heilungen ermöglicht und nicht auf einer bloßen Unterdrückung der Symptome beruht, wie wir es von Arzneimitteltherapien kennen.
Zahlreiche Erkrankungen konnten mit diesem Verfahren erfolgreich geheilt werden, darunter chronisch Kranke, die sich bereits auf ein weiteres Leben mit ihrer Krankheit und mit Arzneien eingestellt haben. Diese junge aber effiziente Methode ist der Beginn einer neuen Therapie und Medizinära, die vielen akut und chronisch Kranken neue Hoffnung auf Heilung gibt.


Das Ziel:

.Das Förderprojekt der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur unterstützt die wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Informationsmedizin. Sie ist Forum für wissenschaftlichen Austausch wie Mäzen für die Förderung einer neue Therapie und Medizin für akute und chronische Krankheiten.

Leitung des Projektes: Dr. Erik Müller-Schoppen HP für Psychotherapie
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www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de

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Sonntag, 20. September 2009

Soziale Kompetenz - Benefizseminare in München


Soziale Kompetenz, häufig auch Soft Skills genannt, bezeichnet den Komplex all der persönlichen Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu beitragen, individuelle Handlungsziele mit den Einstellungen und Werten einer Gruppe zu verknüpfen und in diesem Sinne auch das Verhalten und die Einstellungen von Mitmenschen zu beeinflussen. Soziale Kompetenz bezeichnet somit die Gesamtheit der Fertigkeiten, die für die soziale Interaktion nützlich oder notwendig sind.
Welchen praktischen Nutzen hat soziale Kompetenz, Gemeinsinn, gemeinschaftliches Denken... für Führungskräfte?


Das Gemeinschaftsgefühl verlangt Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen.

Es entlastet von der ständigen Unterscheidung zwischen gut und schlecht, richtig oder falsch, sympathisch oder unsympathisch, Konflikt oder Harmonie...

Gemeinschaftliches Denken befreit von der eigenerzeugten Disharmonie durch das Denken in „richtig“ oder „falsch“.

Es ist leichter Gegensätze miteinander in Gleichklang zu bringen, wenn man an die Quelle geht, die die unterschiedlichen Interessen, Sichtweisen, Wahr-Nehmungen des Einzelnen ausmachten.

Gemeinsinn ist der Weg die Synthese des Unterschiedlichen zu bilden.
Gemeinsinn schafft „Gleich“-Gewichtung des „Nicht-Wägbaren“.

Die Orientierung fokussierte sich auf die Möglichkeit – weg vom Problem.
Das sorgen-reiche Haben wird vom beschenkenden Sein ersetzt. „Was ist der „schwer erkämpfte Vorgarten gegen das Geschenk des Himalajas.
Wer nicht haben will kann kooperieren.
Wer sich selbst beherrscht kann sich selbst achten, er befreit sich vom ungewollten Einfluss anderer.
Es entsteht ein Selbstwertgefühl unabhängig vom Verhalten anderer.
Gerade dieses gemeinschaftliche Denken führt weg aus der kleinlichen Egozentrik der Bewahrung eines Scheins hin zur Öffnung zur Welt-Gemeinschaft.

Es verändert sich also die Einstellung gegenüber der Mit-Welt, der Um-Welt, der Nach-Welt, uns selbst.

Der Mensch begreift sich im Rahmen einer größeren Schicksalsgemeinschaft und der Mensch ist das einzige Lebewesen, was dazu in der Lage ist.

Er kann die Option zu einem wohlwollenden Verhalten der Umwelt und Mitwelt gegenüber annehmen. Damit erst entwickelt sich die schöpferische Kraft zu der nur Mensch befähigt ist.

Als „kleiner“ Nebeneffekt stärkt sich dadurch die physische und psychische Kraft.
Dass so die Ver-Antwort-ung zunimmt, die Bereitschaft auf die existenziellen Fragen Antworten zu geben ist nur folgerichtig und folgerichtig ist dass im Gefolge Kreativität, Konzentrations-Fähigkeit, Humor, innere Gelassenheit, Be –Scheiden -heit, Beharrlichkeit zunehmen ist Er-Fahrung der Menschheit.

Die resultierende Fähigkeit anderen zuhören zu können, Zwischentöne herauszuhören, sich dem Mitmenschen zuwenden zu können ist der unmittelbare soziale Kompetenzeffekt.
„Spenden Sie sich Wissen!!“
Die Stiftung EBWK und die EBWK - Akademie laden ein zum
Wochenend-Benefiz-Seminar
auf Spendenbasis
Management-Wissen I
Kommunikation – Motivation – Coaching
Freitag, 14.8. bis Sonntag 16.8.2009
in Baldham bei München im
1A Business-Hotel
Ihre Investition: freiwilliger Spendenbetrag Ihrer Wahl
Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.
An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst. Das 1A Business-Hotel stellt für die Teilnehmer ein Zimmerkontingent zum Sonderpreis zur Verfügung.
Melden Sie sich jetzt an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!!

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23.04.2008 [Pressemitteilung 067/2008]
Ministerin Schavan: "Bildungsprämie kann starten"

Bundeskabinett beschließt Konzeption zum Lebenslangen Lernen / Weiterbildungsquote soll auf 50 Prozent steigen
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch in Berlin die "Konzeption der Bundesregierung zum Lernen im Lebenslauf" beschlossen. "Lebenslanges Lernen ist entscheidend für die Perspektive jedes Einzelnen, und es ist wichtig für das Wirtschaftswachstum und für das Wohlergehen der Gesellschaft insgesamt", sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Angesichts der immer älter werdenden Gesellschaft komme der regelmäßigen Weiterbildung außerdem eine noch stärkere Bedeutung zu als bisher. "Für ein erfolgreiches Berufsleben ist die kontinuierliche Fortbildung eine entscheidende Voraussetzung.
Um die Bereitschaft jedes Einzelnen zu fördern, mehr für die eigene Weiterbildung zu tun, führt die Bundesregierung eine Bildungsprämie ein. Die Prämie wird im Herbst starten und richtet sich besonders an Menschen mit mittleren und niedrigen Einkommen. Konkret heißt das: Eine Prämie von maximal 154 Euro bekommt, wessen zu versteuerndes jährliches Einkommen 17.900 Euro (bzw. 35.800 Euro für Verheiratete) nicht übersteigt. Die Prämie kann einmal im Jahr dafür eingesetzt werden, um 50 Prozent der Seminarkosten oberhalb einer Bagatellgrenze von 30 Euro zu finanzieren. Ein Weiterbildungsdarlehen soll - analog zu den KfW-Studienkrediten - zudem allen Menschen zur Verfügung stehen - unabhängig von der Höhe ihres Einkommens. Schließlich soll durch eine Öffnung des Vermögensbildungsgesetzes erreicht werden, dass das Ansparguthaben auch vor Ablauf der Sperrfrist für Weiterbildungszwecke verwendet werden darf, ohne dass damit der Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage verloren geht.
Stichwort „Lebenslanges Lernen“: Die Deutsche Bahn fördert die systematische Entwicklung und Qualifizierung ihrer Mitarbeiter – und fordert im Gegenzug auch eigenes Engagement und Initiative. Über die betrieblich notwendige Fort- und Weiterbildung hinaus ermuntert die DB ihre Beschäftigten, sich freiwillig weiterzubilden, auch in ihrer Freizeit.“
(Mobil Nr.8 2009 S.44

Wir haben schon mal angefangen!
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Dienstag, 15. September 2009

Stiftungen


Stiftungen, die Fuggerei und anders
Strolling up wikipedia by Dr. Erik Mueller-Schoppen

Stiftungen haben eine lange Tradition. Im Mittelalter entsprangen sie als Stift den frommen Gedanken des Stifters, der auch die Sicherung des eigenen Seelenheils im Blick hatte, aber auch als Gründungsstadt oder Siedlung, die dem Stifter als Lehnsherr auf gute Rendite hoffen ließ.
Typisch für das Mittelalter sind Memorialstiftungen (Memorien), die dazu dienten, das Andenken an den Stifter aufrecht zu erhalten. Zahlreiche dieser Stiftungen bestanden bis in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges, manche auch bis zur Säkularisation, einige bis heute. Mildtätige Überlegungen führten zu sozialen Stiftungen, wie Hospitälern, Waisenhäusern und anderen gemeinnützige Einrichtungen. Eine der ältesten und bekanntesten Stiftungen von Einzelpersonen des Mittelalters ist die Fuggerei, die als Sozialsiedlung bis heute ihren Stiftungszweck erfüllt.
Neuansiedlungen sowohl zur Kolonisierung, nach erfolgreichen Feldzügen (Eroberungen) wie auch nach entvölkernden Naturkatastrophen (etwa Seuchen) waren schon immer ein wichtiger Bestandteil der Politik. Zu den Stiftungen von Ansiedlungen im deutschen Sprachraum zählen etwa die frühen Klostergründungen der Anfangszeit des Heiligen Römischen Reiches in den südlichen und östlichen Randgebieten durch die Kolonisationsorden, um als Keimzelle sowohl der Besiedlung wie auch der Mission zu dienen, die Deutsche Ostsiedlung, und die Gründungsstädte des Spätmittelalters. So sind etwa Ortsnamen auf -stift besonders im ostbairischen Raum erhalten, die sich auf von Landesherren bezahlte Rodungsgebiete beziehen.
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Montag, 14. September 2009

Pressemitteilung Stiftungen – Segen oder Steuerflucht?


Pressemitteilung

Stiftungen – Segen oder Steuerflucht?

Interview mit Dr. Erik Mueller-Schoppen und Željko Kostelnik, dipl.oec., Vorstand International der Stiftung EBWK , Akademieleiter der CommuniTYcationâ und Chefredakteur vom Dienst der Internetzeitung „+++ News +++ “.
Željko Kostelnik(ŽK): „Was ist eine Stiftung ?, Herr Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS), sie als Vorstandsvorsitzender müssten es ja wissen!“ – EMS: „Ja sollte ich, eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten. und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet“. – ŽK: „Welchen Zweck verfolgen Stiftungen?“ – EMS: „Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken.“ – ŽK: „Eine Stiftung hat in der Regel eine Satzung, die unter anderem die Zwecke und die Art ihrer Verwirklichung festschreibt. Was bedeutet jedoch „ gemeinnützig“?, in letzter Zeit, wenn man die Presse verfolgt, scheint das eher als „gemein“ und „eigennützig“ interpretiert zu werden! – EMS: „ Ja, leider schaden einige Egomanen der Stiftungsidee. Als gemeinnützig wird eine Tätigkeit bezeichnet, die darauf abzielt, das allgemeine Wohl zu fördern. Wenn eine Organisation als gemeinnützig anerkannt worden ist, wird sie von den Steuern ganz oder teilweise befreit, das lockt auch Hasardeure. Man muss jedoch sehen, dass Stiftungen stark überwacht werden, die Idee stimmt immer noch. Viele nichtstaatliche Hilfswerke und kulturelle Institutionen, aber auch Sportvereine oder Krankenhäuser sind als gemeinnützig anerkannt, ebenso Wohnungsbauunternehmen. Die Gemeinnützigkeit einer Körperschaft definiert sich in Deutschland aus § 52 Abgabenordnung (AO). Eine Körperschaft verfolgt gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern.“ - ŽK: „ Welche Felder der Tätigkeit stehen im Vordergrund?“ – EMS: „Neben der Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur ist es der Sport.“
ŽK: „Herr Vorstandsvorsitzender, wir danken für das Gespräch!“
...einfach googlen: Stiftung ebwk
.....einfach googeln: Wikistiftungen

Einfach googeln: Stiftung EBWK

Weiterbildungsblogs der Stiftung EBWK

  1. http://news-stiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://akademiestiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://apothekentraining.blogspot.com/

  1. http://bildungstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://buddhameetsjesus.blogspot.com/

  1. http://coach-paychologischercoach.blogspot.com/

  1. http://communitycation.blogspot.com/

  1. http://drerikmueller-schoppen.blogspot.com/

  1. http://exlibrisstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://managementschoolgermanbaltic.blogspot.com/

  1. http://forumstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://german-balticmanagementschool.blogspot.com/

  1. http://germanbalticmanagementschool.blogspot.com/

  1. http://heilpraktikerfuerpsychotherapie.blogspot.com/

  1. http://individualpsychologie.blogspot.com/

  1. http://kmuconsulting.blogspot.com/

  1. http://networkfreetrainercoaches.blogspot.com/

  1. http://neuemedizin.blogspot.com/

  1. http://psychologischermanagementrainer.blogspot.com/

  1. http://rednerrednerredner.blogspot.com/

  1. http://seniorenstudium.blogspot.com/

  1. http://spirituelleintelligenz.blogspot.com/
  1. http://drerikmuellerschoppen.blogspot.com/
  1. http://rhetorikdeutschesprache.blogspot.com/

  1. http://stillestiftungebwk.blogspot.com/

http://wikistiftungen.blogspot.com/

  1. http://businesspsychologie.blogspot.com/

  1. http://wirtschaftspsychologischercoach.blogspot.com/

  1. http://drerikmueller-schoppen.blogspot.com/

  1. http://alfredadlerstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://mobilehandytelefon.blogspot.com/

  1. http://paracelsusstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://sigmundfreudstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://zertifikatstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://oekomenestiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://oekologiestiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://zertifikatstiftungebwk.blogspot.com/
  1. http://versicherungstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://stillestiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://sexloveandrocknrollstiftungebwk.blogspot/.com

  1. http://sexualitaetstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://personalentwicklungstiftungebwk.blogspot/.com

  1. http://parisstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://norderneystiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://homoeopathiestiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://bergwandernstiftungebwk.blogspot.com/

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  1. http://indienstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://jetsetstiftungebwk.blogspot.com/

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  1. http://mobilehandytelefon.blogspot.com/

  1. http://norderneystiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://sexloveandrocknrollstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://psychologischermanagementrainer.blogspot.com/

  1. http://tierschutzstiftungebwk.blogspot.com/

  1. http://sexloveandrocknrollstiftungebwk.blogspot/...

  1. http://mallorcastiftungebwk.blogspot.com/

Fernstudium

German Baltic Management School




Link: hs-gbms.de

Partner der German-Baltic Management School ist das Transport and Telecommunication Institute (Priv. universitäre Hochschule), Riga (vormals Riga Aviation University), akkreditiert durch HEQEC/ENQA. Aufgabe der German-Baltic Management School ist die organisatorische und finanzielle Umsetzung der entsprechenden Fernstudiengänge an den Fernstudienzentren. Zusätzlich zu den Abschlussurkunden der German-Baltic Management School erhalten Sie eine Abschlussurkunde, sowie das Diploma-Supplement von: Transport and Telecommunication Institute (Priv. universitäre Hochschule), Riga.



Die German-Baltic Management School bietet, gemeinsam mit unserem Hochschulpartner, dazu mehrere Studiengänge an, die berufsbegleitend erfolgreich studierbar sind und die allen Qualitätsmasstäben des Bologna-Prozesses genügen.

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