Rhetorik (griechischῥητορική [τέχνη]rhetorikē (technē) „die Redekunst") ist die Kunst der Beredsamkeit. Sie stammt aus der griechischen Antike und spielte insbesondere in den meinungsbildenden Prozessen in Athen eine herausragende Rolle.
Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Ideen selbstbewusst und lösungsorientiert gestalten.
Menschen für sich gewinnen.
Aktiv und wirkungsvoll mit Beamer/Notebook und Headset/Mikrofonen präsentieren
Erfolgreiche Persönlichkeiten haben meist folgende Kompetenzen, die sie von anderen unterscheiden:
Leistungsbereitschaft
Eigeninitiative,
Durchsetzungsfähigkeit
visionäre Kraft
Planungsgeschick
Gespür für Chancen und Risiken
Der Schlüssel, damit all diese Talente und Fähigkeiten das Licht der Welt erblicken, ist die Gabe, bei der Präsentation der Ideen und Visionen, der Entscheidungen und Motive, andere mitzureißen und für ein gemeinsames Ziel zu begeistern.
Ziele, die sie im Seminar erreichen werden, sind:
Vorträge und Präsentationen lebendig gestalten können
durch den Einsatz von Sprache und KörperspracheZuhörer auf der Sach- und Beziehungsebene besser zu erreichen
Informationen verständlich und eindrucksvoll weitergegeben können
Souverän und kreativ vortragen
Überzeugen können
Kontrolle der verbalen und nonverbalen Kommunikation
Inhalte und Methodik
Wer überzeugend vortragen kann,
dem schenkt man mehr Gehör.
Wirkungsvolle Präsentation mit verschiedenen Medien
Dramaturgie und Inszenierung
Wie erstelle ich Folien?
Welche Inhalte gehören auf die „Folien"?
Welche Inhalte gehören auf Notizblätter?
Wie setze ich Animationen wirkungsvoll ein?
Frage- und Argumentationstechnik
Feedback
Durch Video-Aufzeichnungen hat der Teilnehmer
die Gelegenheit zur Gesprächs- und Verhaltenskontrolle, Selbsteinschätzung und ggf. Korrektur
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Informationsmedizin, was ist das ? Die "NEUE Medizin des 21. Jahrhunderts"
Der Körper des Menschen besteht überwiegend aus Photonen und nur zum geringen Teil aus Materieteilchen (Nukleonen). Das Photonen-Nukleonen-Verhältnis ist 1 : 1 Milliarde. Körperzellen kommunizieren untereinander mittels Licht (Biophotonen) und da die Biophotonenebene (Quantenfelder) der Materie übergeordnet ist und diese steuert, laufen sämtliche Lebensvorgänge mittels Biophotonen ab.
Dieser Umstand kann therapeutisch genutzt werden, indem durch geeignete Bioinformationen jede einzelne Zelle darin unterstützt wird, sich wieder zu "erinnern", wie sie ihre originären Aufgaben wieder vollständig erfüllen kann.
Auch die Quantenmedizin geht davon aus, dass alle körperlichen Abläufe und unser gesundheitlicher Zustand in einer sehr engen Beziehung zum bioenergetischen Geschehen stehen. Die ganze Lebensenergie basiert auf elektromagnetischen Wechselwirkungen.
Fehlen im lebenden Organismus diese wichtigen Informationen, so kommt es zu einem Energiemangel oder zu Störungen des Energieflusses. Dauert ein solcher Zustand an, so funktioniert das Zusammenspiel seiner Teile nicht mehr, was früher oder später durch die Dysfunktion der einzelnen Körperzellen als Krankheitssymptome auf der stofflich-körperlichen Ebene in Erscheinung tritt.
„Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen."
Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik 1984
Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur • Sitz Göttingen
Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Ein Interview der Pädagogischen Leiterin der „Villa Quasimodo – Haus des Wissens" Tanja Kalkuhl unddem Stellvertretenden Chefredakteur der Internetzeitung „NEWS" der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS)
EMS: „Worum geht es in ihrer Bildungseinrichtung? –
Tanja Kalkuhl (TK): „Unsere zentralen Themen sind Individuelle Lernförderung und Nachhilfe, Vorbereitung auf Prüfungen der Kinder und Jugendlichen, Computerkurse und Sprachkurse in Englisch für Kinder und Erwachsene."
EMS: „Das Bildungshaus wird finanziert von einer gemeinnützigen Stiftung, erwähnten Sie im Vorgespräch!"
TK: Ja, es ist die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur, die ich als Botschafterin mit meiner Arbeit unterstütze.
EMS: „Sie wollen jedoch nicht zu den Nachhilfeschulen n Konkurrenz treten?"
TK:" Wir wollen mit der Hilfe der Stiftung etwas bieten, was kommerziell ausgerichtete „Firmen" nicht können, deshalb bieten wir z.B. ein Motivationstraining, was die Kinder und Jugendlichen dazu motivieren, trotzLernschwierigkeiten ihre schulischen Leistungen zu verbessern, ebenso ein Konzentrationstraining. Diese Trainings werden speziell auf die Kinder zugeschnitten. Dieses Training bieten wir für Kinder im Kindergartenalter und für Kinder in der Grundschule an, so dass der Start in den Schulalltag erleichtert werden kann. Auch soll den Kindern und Jugendlichen der richtige Umgang mit Aggressionen vermittelt werden, so dass auch hier Probleme in der Schule vermieden werden können. Ein weiterer Schwerpunkt ist Deutsch fürMigranten, also Deutschkurse als Integrationshilfe für Migranten, so dass auch hier bessere Schulabschlüsse erreicht werden. Besonders Kinder aus finanziell schwachen Familien, bekommen die Möglichkeit, ihre schulischen Leistungen zu verbessern, weil die Stiftung auf Antrag hier Unterstützung bietet."
EMS: „Was ist also der Zweck des Bildungshauses in einem Resümee?"
TK: „Das QUASIMODO-Projekt macht es sich zur Aufgabe Kinder und Eltern ganzheitlich zu stärken und den Kindern den Abschluss an allgemeinbildenden Schulen zu erleichtern. Wir bieten Kindern und Jugendlichen Zeiträume, in denen man sich intensiv mit ihnen beschäftigt. Genauso wie wir bei den Hausaufgaben Hilfestellung geben, vermitteln wir von Anfang an Lernmethoden und Zeitmanagement. Speziell qualifizierte und supervidierte Lehrer und Studenten helfen den Kindern bei schulischen bzw. fachlichen Problemen. Die Kinder lernen in der Gruppe und einzeln ihre sozialen Kompetenzen weiter auszubauen. Wir wollen den Mut vermitteln, Schwierigkeiten anzugehen und sie leichter zu bewältigen. Eltern sollen wieder freudvoll mit ihren Kindern umgehen und gemeinsam Bildung entdecken. Unser Ziel ist es die Menschen von innen heraus zu stärken, ihnen Halt und Zuversicht zu geben, um Aufgaben lösen zu können."
EMS: „ Warum der Name „Villa Quasimodo?"
TK: „ Quasimodo heißt eine der bekanntesten und traurigsten Filmfiguren aller Zeiten. Der Glöckner von Notre-Dame, nach einem Roman von Victor Hugo, wurde mehrfach verfilmt. Er war der Apostel der Menschlichkeit und ist uns eine Mahnung, das Wohl des Mitmenschen nicht aus den Augen zu lassen. Quasimodo ist eine Metapher für Menschlichkeit und Liebe."
Neue Medizin – Informationsmedizin – Heilung statt Linderung?
Interview der Internetzeitung „NEWS" und der Heilpraktikerin und gelernten Apothekerin Marianne Rehm. Das Interview führte Dr. Erik Mueller-Schoppen.
Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS): „Frau Rehm, was versteht man unter der Miasmenlehre?" Marinna Rehm (MR): „Die Miasmenlehre ist eine in der Homöopathie gelehrte Theorie zur Erklärung der Ursache von chronischen Krankheiten. Sie steht im Widerspruch zu den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen des ausgehenden 19. Jahrhunderts und der nachfolgenden Zeit, bis zum heutigen Tage. Sie wird von der sogenannten Evidenzbasierten Medizin abgelehnt." – EMS:" Woher stammt der Begriff?" – MR: „ Der Begriff stammt von dem griechischen Wort Miasma, was mit übler Dunst, Verunreinigung, Befleckung oder sich angesteckt haben übersetzt werden kann." – EMS: „ Was ist die Grundlage des wissenschaftlichen Streits?" – MR: „Samuel Hahnemann, der geniale Begründer der Homöopathie, schrieb, dass er in seinen ersten praktischen Jahren der homöopathischen Behandlung die Erfahrung gemacht habe, dass bei chronisch kranken Patienten gut gewählte Mittel bis zu einem gewissen Punkt wirkten, aber die Symptome oder die Erkrankungen immer wiederkehrten, also nicht dauerhaft „geheilt" waren. Dies veranlasste ihn, elf Jahre lang die Hintergründe dieser Problematik zu erforschen, sowohl in der medizinischen Fachliteratur als auch in seinen eigenen „Patientenjournalen". Das, was er fand, war, dass Erkrankungen sich nicht alleine durch vordergründige Symptomatik zeigten, sondern dahinter ein Prozess arbeitete, der im Verborgenen für das erneute Aufflammen von Symptomen verantwortlich zu sein schien." – EMS: „Hinter diesem Phänomen vermutete er also ein „Ur-Übel", dessen Natur er nicht kannte?" –
MR: „Geleitet durch die Erkenntnis, dass die Wirkung der bis dahin geprüften Arzneien durch einen Krätze-Ausschlag blockiert werden konnte und dass die meisten Erkrankungen sogar auf solch einen Krätze-Ausschlag zurückzuführen waren, kam er zu folgender Ansicht, einen Art inneren Feind zu vermuten! - Er meinte erkannt zu haben, dass alle chronischen Krankheiten ihren Ursprung in einem „Urübel", einem Miasma hätten." – EMS: „ Hahnemann veränderte also seine eigene Theorie?" – MR: „Hahnemann behauptete aufgrund seiner Beobachtungen, dass chronische Erkrankungen nicht mit jeder homöopathischen Arznei geheilt werden könnten, sondern nur durch einige tiefgreifende Arzneien .- EMS: „Die Miasmatheorie ist einer der umstrittensten Aspekte der Hahnemannschen Lehre, da sie insbesondere heutigen Erkenntnissen und Vorstellungen über Mikroorganismen direkt widerspricht.!" –
MR: „Schon Pasteur in seinen späten Schriften bekannt: „nicht der Erreger, sondern das Terrain ist dafür verantwortlich, ob eine Krankheit ausbricht oder nicht.Die Miasmen könnte man als das Terrain bezeichnen." –
EMS: „ Frau Rehmwir danken für das Gespräch und wünschen viel Fortune in ihrer Praxis in Grafing bei München
Mediation(lat.„Vermittlung") ist einstrukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung einesKonfliktes. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist für das Verfahren verantwortlich (Wikipedia).
Die Mediation - ein eigenständiges Berufsfeld
In der westlichen Welt und besonders auch in Deutschland wird sehr viel gestritten. Sowohl die Dynamik des sozialen Veränderungsprozesses als auch die Komplexität und Unüberschaubarkeit vieler Lebens- und Arbeitszusammenhänge lassen Konflikte entstehen.
Persönliche Streitigkeiten, Konflikte am Arbeitsplatz, Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen sozialen Interessengruppen sind im Alltag unseres Lebensraums unvermeidlich.
Mit solchen Spannungen konfrontiert, reagieren die meisten Menschen mit starken Gefühlen, was die Lage häufig ausweglos erscheinen lässt. Die Hilfe Dritter zur Vermittlung und Versöhnung in Anspruch zu nehmen, gewinnt sowohl im persönlichen als auch in institutionellen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Mediation, außergerichtliche Streitbeilegung oder Täter-Opfer-Ausgleich sind verschiedene Formen derartiger Drittinterventionen.
Unter fachkundiger Anleitung von Mediatoren, Mediatorinnen oder Mediationsteams werden alle an einem Konflikt Beteiligte ermutigt und unterstützt, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Die Konfliktparteien bleiben verantwortlich für Inhalt und Ziele des Verfahrens, während der/die Mediator/in die Streitparteien bei der Verständigung über ihre Interessen unterstützt.
Die Mediatoren/innen leiten den Verhandlungsprozess und die Kommunikation über Sichtweisen, Gefühle und Bedürfnisse. Ziel einer Mediation ist es, die Konfliktparteien zu unterstützen, ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern und einvernehmliche, für alle Seiten gewinnbringende und damit zufrieden stellende Lösungen zu finden. Diese sogenannten Win-Win-Lösungen werden in einer Mediationsvereinbarung festgehalten und ihre Praktikabilität überprüft.
Die Fachausbildung zum Mediator fokussiert:
·Definition der Mediation
·Historische und kulturelle Wurzeln der Meditation
·Einführung des ethischen Selbstverständnisses für Mediation
·Rahmen der Mediation
·Konflikttheorien und persönlicher Bezug zu Konflikten
·Multidisziplinärer Hintergrund der Mediation
·Anwendungsbereiche der Mediation und Abgrenzung zu anderen Interventions-Verfahren
·Phasen der Mediation und Interventionen
·Haltung, Rollenverständnis und Selbstkonzept der Mediatorin/des Mediators
·Gesprächs- und Interventionstechniken
·Bearbeitung von Konfliktfällen mit Supervision
·Selbsterfahrung und Selbstreflexion
·Grundkenntnisse aus Psychologie, Sozial- und Kommunikationswissenschaften
·Professionalisierung und Selbstvermarktungsstrategien (Marketing)
Unterrichtsmethoden
Entsprechend den Prinzipien der Mediation arbeiten wir prozess- und handlungsorientiert.
Selbstbehauptung und Einfühlungsvermögen der Kursteilnehmer werden gestärkt mit einer Vielzahl von Lehrmethoden:
·Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit und Arbeit im Plenum
·Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung
·Feedback, Intervention und Supervision
·Moderationsmethoden
·Entspannung und Spiele
·Coaching
·Projektarbeit
Das Anforderungsprofil
Der Mediator, die Mediatorin ist ein eigenständiges Berufsbild mit hoher sozialer Kompetenz und Anerkennung. Berufsbezeichnung und -ausbildung sind nicht gesetzlich geregelt, insbesondere wird keine spezifische sozialtherapeutische, juristische oder anderweitig berufliche Vorbildung vorausgesetzt. Häufig sind derzeit Juristen in diesem Berufsspektrum tätig, die Akademie der Stiftung EBWK möchte einen erweiterten Personenkreis auf das Anforderungsprofil dieses anspruchsvollen Berufsbildes heranführen:
Persönlichkeiten unterschiedlicher beruflicher Herkunft und Vorbildung, mit allgemeiner psychologischsozialer Kompetenz, die auf einer grundsätzlichen Begabung und Neigung zum vertrauensvollen Umgang mit dem Mitmenschen und seinen komplexen Themenstellungen, sozialem Engagement und Führungskompetenz und auf viel Lebenserfahrung basiert.
Mediation ist mehr als eine Methode, es ist eine Haltung im Umgang mit zwischenmenschlichen Spannungs-situationen. Es geht in dieser Ausbildung daher nicht nur um das Erlernen der notwendigen Kommunikations- und Mediationstechniken, sondern auch um eine innere Weiterentwicklung. Die Jahresausbildung basiert neben den Vorgaben der großen Fachverbände (Inhalte, Dauer von 200 Zeitstunden) auf der Grundlage der gewaltfreien Kom-munikation nach Marshall Rosenberg. Sie kann als hochwertige Fortbildung für Psychologen, Päda-gogen, Füh-rungskräfte und Juristen absolviert oder als eigenständiges Berufsbild des Mediators umgesetzt werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kompetenz mit Zertifikat
Ihre Sicherheit! Das CommuniTYCation® und NFT- Zertifikat "Zertifizierter Mediator" bringt ihnen hohe Kompetenz und interes-sante berufliche Perspektiven in einem Marktbereich, der die Effizienz der eingesetzten Maßnahmen sehr schnell zu messen und entsprechend zu honorieren vermag.
Das Seminar schließt mit einem Prüfungsassessement ab. Die Prüfungskriterien wurden von der EBWK-Akademie und dem NFT – Network of free Trainers entwickelt und standardisiert. Die Ausbildung trägt das Kompetenzsiegel zertifiziert nach CommniTYCation® und NFT Standard. Ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.
Dauer der Intensiv-Fachausbildung
27 Tage, ca. 270 Unterrichtsstunden, jeweils von 9:00 bis 19:00 Uhr
angeleitetes Selbststudium
1 Tag Prüfungsassessement nach CTYC® und NFT-Standard:
schriftliche Prüfung, Fallstudie, Präsentation und Mediationsgespräch unter Supervision
Konzept:Dr. Erik Müller-Schoppen
Trainer und Dozenten:Dr. ErikMüller-Schoppen und Team
Seminarorte:Ulm und bundesweit
Kontakt und Anmeldung:
Stiftung EBWK *Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur
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Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Partner der German-Baltic Management School ist das Transport and Telecommunication Institute (Priv. universitäre Hochschule), Riga (vormals Riga Aviation University), akkreditiert durch HEQEC/ENQA. Aufgabe der German-Baltic Management School ist die organisatorische und finanzielle Umsetzung der entsprechenden Fernstudiengänge an den Fernstudienzentren. Zusätzlich zu den Abschlussurkunden der German-Baltic Management School erhalten Sie eine Abschlussurkunde, sowie das Diploma-Supplement von: Transport and Telecommunication Institute (Priv. universitäre Hochschule), Riga.
Die German-Baltic Management School bietet, gemeinsam mit unserem Hochschulpartner, dazu mehrere Studiengänge an, die berufsbegleitend erfolgreich studierbar sind und die allen Qualitätsmasstäben des Bologna-Prozesses genügen.
Psychologischer Managementtrainer - das Orginal seit 1989